lust am schauen

Autogene Zeichen

Meditation Kontemplation Zen

Meditation   Kontemplation   Zen

Federzeichnung mit vielen feinen Strichen. Zeichnung aus einer Meditation.

idee

Abstrakte Kohle-Zeichnung mit feinen Strichen. Wirkt wie die Hälfte eines Kopfes, der mit geschlossenem Auge nach unten geneigt ist. Digital nachbearbeitet und leicht grün eingefärbt.

Visuelles Bewusstsein

In der Meditation treten unsere inneren Bilder zu Tage und wir werden ihnen gewahr. Durch das Aufzeichnen können wir sie in Ruhe betrachten, auf uns wirken lassen und entdecken. Dabei ist unser „Visuelles Bewusstsein“, die Summe aller bewussten und unbewussten Wahrnehmungen, der Schlüssel zum Verstehen. Im Gewahrsein eröffnet sich die Chance eines achtsamen Dialogs mit uns selbst.

Sehen was sich entwickelt

Sehen ist im Alltag auf das schnelle Erfassen von Gegebenheiten programmiert und der Einfluss von Fremdbildern (Werbung, Fernsehen, Internet) nimmt ständig zu. Autogene Zeichen ermöglichen eine Auszeit vom alltäglichen Sehen. Eine konzentrierte Beobachtung führt zur Ruhe und Entspannung.

Federzeichnung mit schwarzer Tusche. Eine großflächige Zeichnung, die ohne bewusstes Tun entstanden ist.

sehen

kontext

Federzeichnung mit schwarzer Tusche. Beinhaltet eine ausgeprägte Linie, die am unteren linken Rand beginnt, in der Mitte bis zum oberen Rand verläuft und dann wieder bis zum unteren Bildrand geht und dann rechts unten - parallel zum Bildrand - ausläuft. ausläuft. Eine abstrakte Zeichnung, die im Prozess der Versenkung entstanden ist.

Autogene Zeichen

„Autogene Zeichen“ sind Zeichenfragmente einer Meditation. Wahrnehmungen, die im Prozess der Versenkung entstehen, sich als Impulse bemerkbar machen und von der Hand – wie ein Seismograph ohne Einmischung und Einflussnahme – aufgezeichnet werden.
Ein Tun ohne zu tun.